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Marketing-Chancen durch Virtual Reality

Marketing-Chancen durch Virtual Reality

Marketing-Chancen durch Virtual Reality

Virtual Reality

Virtual Reality (VR) umfasst eine immersive, virtuelle Umgebung („immersive virtual Environment“) und ermöglicht Nutzern, sich an jeden beliebigen Ort zu transportieren. Dieser muss nicht einmal realistisch sein, sondern kann aus Fantasie oder unmöglichen Welten bestehen. Bereits die erste „Rift Brille“ führte zu einem Boom für VR, während mehrere Hersteller an Mobilgeräten, eigenen Controllern und Holodecks für das Wohnzimmer arbeiten.

Gelingt es, den Menschen scheinbar nahtlos in eine computergenerierte Welt einzutauchen, kann dies den Beginn einer neuen Stufe des digitalen Zeitalters darstellen. Google, Apple oder Samsung setzen schon längst auf diese neuen Techniken. Im Gegensatz zu einem 3-D-Kino wird durch eine VR-Brille das gesamte Sichtfeld ausgefüllt, bei dem der Anwender ausschließlich eine Projektion wahrnimmt und durch „Head-Tracking“ seine Körperbewegungen übertragen kann. Auf dem Markt befinden sich bereits mechanische Smartphone-Halterungen mit eingebauter Elektronik und Headsets mit eigenem Display.

ANWENDUNG IM MARKETING

Durch die neue Technologie werden sich Marketingstrategien grundlegend ändern. Zwar bleiben die bisherigen Formen und Inhalte von Werbebotschaften unverändert, allerdings werden sich deren Regeln und Abspielkanäle grundlegend ändern. In den letzten Jahren haben die sozialen Netzwerke die Kommunikationsmöglichkeiten im Marketing entscheidend geprägt. VR wird neue Wege und Formen in den Vordergrund stellen, bei denen nicht nur das Bild, sondern das vollständige Eintauchen in eine Projektion existiert. Allerdings ist die Reichweite dieses neuen Mediums noch nicht vollständig erfasst. Erfahrungen halten sich ebenfalls in Grenzen.

VR erlaubt, dass Marken auf neue Weise auf Konsumenten treffen und präsentiert werden. Solche Parallelwelten werfen jedoch Fragen auf. Wie viel
Eindrücke sollen preisgegeben werden, damit eine Illusion beibehalten bleibt? Welche Eigenschaften und Details einzelner Produkte können vermarktet werden? Welche Werbebotschaften werden im virtuellen Raum akzeptiert? Wie gut ist die Übertragung virtueller Handlungen und Wahrnehmungen in die Realität?

Inhalte in der virtuellen Realität

Die Möglichkeiten, Projektionen erfahrbar zu machen, sind nahezu unbegrenzt. VR gewährt „Rundgänge“ durch Hotels oder Kreuzfahrtschiffe, die „Besichtigung“ von Se
enswürdigkeiten oder das „Vorab-Testen“ von Destinationen. Die projektierte Betrachtung materieller Güter, wie Kleidungsstücken oder Schuhen erleichtert den Einkauf und fördern die Entscheidungsfindung für ein Produkt.

VR erlaubt, dass Marken auf neue Weise auf Konsumenten treffen und präsentiert werden. Solche Parallelwelten werfen jedoch Fragen auf. Wie viel
Eindrücke sollen preisgegeben werden, damit eine Illusion beibehalten bleibt? Welche Eigenschaften und Details einzelner Produkte können vermarktet werden? Welche Werbebotschaften werden im virtuellen Raum akzeptiert? Wie gut ist die Übertragung virtueller Handlungen und Wahrnehmungen in die Realität?

Inhalte in der virtuellen Realität

Die Möglichkeiten, Projektionen erfahrbar zu machen, sind nahezu unbegrenzt. VR gewährt „Rundgänge“ durch Hotels oder Kreuzfahrtschiffe, die „Besichtigung“ von Se
enswürdigkeiten oder das „Vorab-Testen“ von Destinationen. Die projektierte Betrachtung materieller Güter, wie Kleidungsstücken oder Schuhen erleichtert den Einkauf und fördern die Entscheidungsfindung für ein Produkt.

Gerade für die Markenstärkung kann das Bedrucken von VR-Brillen mit dem Unternehmenslogo eine lohnenswerte Option sein. Möglich machen dies Unternehmen wie Tobra Promotion, welche sich auf das Gestalten von Werbe- und Promotionartikeln spezialisiert haben

VR – eine Marketing-Herausforderung

VR steht kurz vor seinem massenhaften Durchbruch und wird in vielen verschiedenen Anwendungen Einzug finden. Es empfiehlt sich, zu prüfen, welche Szenarien für das eigene Marketingkonzept relevant sind und umgesetzt werden können. Die virtuellen Welten und Produkte sollten ein realistisches Bild bieten. 3-D-Grafik-Designer können dazu beitragen, Objekte zu kreieren oder Effekte zu fabrizieren. Schnittstellen zwischen VR und „realem Geschäft“ erfordern Entwicklung und Ausbau und es muss der Frage nachgegangen werden, wie VR rechtlich und technisch umgesetzt werden kann.