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Prinzipal-Agent-Theorie: Definition, Problematik und Lösungswege

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Prinzipal-Agent-Theorie: Definition, Problematik und Lösungswege

In diesem Artikel geht es um die Prinzipal-Agent-Theorie. Ich erkläre dir, was man unter diesem Begriff versteht und welche Problematiken innerhalb dieser Theorie entstehen. Außerdem gibt es verschiedene Lösungsmechanismen, die ich dir übersichtlich aufgeführt habe.

Was ist die Prinzipal-Agent-Theorie?

Die Prinzipal-Agent-Theorie kommt in erster Linie aus der Wirtschaftswissenschaft und beschreibt ein Modell der neuen Institutionsökonomik. Die Theorie erklärt das Handeln von Menschen oder Institutionen in einer Hierarchie. Aber genug der trockenen Definition…

Nochmal in einfach erklärt:
In der Prinzipal-Agent-Theorie gibt es, wie der Name schon verrät, einmal den Prinzipal (Auftraggeber) und den Agent (Auftragnehmer/Dienstleister).
Die Prinzipal-Agent-Theorie geht davon aus, dass Menschen nach dem Opportunismus handeln. Das bedeutet, dass sie für sich selbst Nutzen optimierend handeln. Außerdem geht die Theorie davon aus, dass der Prinzipal bezüglich seines Wohlergehens abhängig vom Agenten ist.
Der Agent hat gegenüber dem Prinzipal einen Informationsvorsprung. Deshalb beauftragt der Prinzipal den Agenten mit einer Aufgabe, die er selbst nicht erledigen kann. Es entsteht eine sogenannte Informationsasymmetrie. Der Agent hat also nützliches Wissen, welches der Prinzipal braucht. Wieso sollte der Agent sein Wissen also uneigennützig teilen?
In der Regel verfolgen Prinzipal und Agent verschiedene Ziele, wodurch Konflikte entstehen können.
Aber zu den Konflikten/Problemen der Prinzipal-Agent-Theorie später mehr…

Wichtig ist erstmal, dass du verstehst, wieso die Prinzipal-Agent-Theorie existiert.

Es muss eine Lösung gefunden werden, wie der Agent seinen Wissensvorsprung zu Gunsten des Prinzipals anwendet. Es muss also verhindert werden, dass der Agent seinen Vorteil gegen den Prinzipal ausspielt. Schließlich glaubt er daran, dass der Agent ihm helfen kann.
Dafür müssen vertragliche Einigungen geschlossen werden, die einmal den Leistungsumfang auffassen und auf der anderen Seite die Leistungsvergütung nach der erbrachten Leistung.

Mal ein Beispiel, damit du das Ganze besser nachvollziehen kannst:
Der Prinzipal ist ganz allgemein gesagt ein Kunde. Du hast z.B. einen riesigen Fleck auf dem Pulli, den du selber nie wieder herausbekommst. Das kann beispielsweise daran liegen, dass du kein großes Wissen in Bereich Fleckenentfernung hast. Was machst du also? Du gehst in eine Wäscherei, denn die verfügt über das nötige Wissen. Der Wäschereimitarbeiter ist in diesem Fall dann der Agent. Er weiß, wie er den Fleck wegbekommt, bzw. hat die nötigen Mittel dafür.
Du beauftragst also den Wäschereimitarbeiter damit, deinen Pulli wieder sauber zu bekommen. Der Wäschereimitarbeiter verlangt dafür eine Gegenleistung in Form von Geld.

Ein anderes Beispiel wäre das Beauftragen einer Agentur. Du als Unternehmer bist der Prinzipal und benötigst dringend Hilfe. Für deine Website benötigst du ein neues Design. Du selber kennst dich damit aber nicht aus. Also beauftragst du eine Werbeagentur, die diese Arbeit erledigen soll. Du hoffst darauf, dass die Arbeit bestmöglich erfolgt und das Ergebnis super wird.

Hierbei kommen wir zu den Problematiken, mit denen sich die Prinzipal-Agent-Theorie befasst.

Prinzipal-Agent-Theorie : Probleme zwischen Agent und Prinzipal

Führen wir unser 1. Beispiel mal weiter: Du gibst deinen Pulli ab und gehst nach Hause. Am nächsten Tag kannst du ihn abholen und sollst nach erbrachter Leistung den vereinbarten Preis bezahlen.
Jedoch kann dir der Wäschereimitarbeiter so gut wie alles über den Fleck erzählen. Schließlich kennst du dich nicht aus. Er könnte dir erzählen, dass es schrecklich schwer war ihn zu entfernen. Dann verlangt er mehr Geld. In Wahrheit kann der Fleck ganz leicht aus dem Kleidungsstück verschwinden und die erbrachte Leistung rechtfertigt nicht den hohen Preis. Oder der Fleck ist auch nach der Behandlung noch da, aber der Mitarbeiter beteuert, dass alles versucht wurde…
Aber kannst du das Beides nachvollziehen? Nein. Weil du ja keine Ahnung hast und auch nicht zuschauen kannst, wie der Fleck entfernt wird, bzw. ob wirklich alles versucht wurde.
Du hoffst darauf, dass alles wie vereinbart abläuft und du dafür einen gerechtfertigten Preis zahlst.

Man unterscheidet in 3 verschiedenen Agentenprobleme.

1) Prinzipal-Agent-Theorie – Adverse Selektion (Vor Vertragsschluss)

Adverse Selektion beschreibt die sogenannten „verborgenen Eigenschaften“ des Agenten. Häufig fehlen dir als Prinzipal Informationen zu den Eigenschaften des Agenten. Ist er zuverlässig? Verfügt er über ausreichendes Engagement? Du als Prinzipal bist misstrauisch. Kann dir dieser Agent wirklich helfen? Du kannst kein 100%iges Vertrauen in die Fähigkeiten des Agenten haben, weil er dir bislang unbekannt ist. Es kann dazu kommen, dass sich der Prinzipal gegen einen Vertragsschluss entscheidet.
Der Agent kann diesem Misstrauen entgegenwirken, indem er „Signale sendet“. Das bedeutet er muss deutlich machen, über welches Wissen/welche Qualifikation er verfügt. Dabei ist es sein Ziel bei dir als Prinzipal den Eindruck zu machen vertrauenswürdig, leistungsfähig und passend zu deinem Problem zu sein. Dies kann er dir beispielsweise über eine Bewerbung, im Beispiel Unternehmen, oder über Zertifikate, Auszeichnungen etc. vermitteln.
Trotzdem bleibt bei dir als Prinzipal das Misstrauen, dass die Leistung nicht zufriedenstellend erbracht wird.
Dieses Problem taucht bei Austauschgütern auf.

Prinzipal-Agent-Theorie Lösungsansätze: Adverse Selection

– Screening

Screening beschreibt ein Bewerbungsverfahren.
Dieser Lösungsansatz lässt sich perfekt auf Beispiel 2 anwenden:
Der Unternehmer lässt sich von verschieden Webdesignern eine Bewerbung zukommen lassen. Hier kann er schauen, ob der Agent und dessen Qualifikation zu ihm passen.
Natürlich muss er bei einem Bewerbungsverfahren auch signalisieren, dass der als Arbeitgeber attraktiv ist.

– Signaling

Wie oben schon gesagt, muss der Agent zeigen, dass er für die Aufgabe geeignet ist und deutliche Signale diesbezüglich aussenden. Hierbei ist ein sicheres, seriöses Auftreten wichtig. Du musst dich von der Konkurrenz abheben und dich für den jeweiligen Prinzipal als DIE Lösung präsentieren.

– Self Selection

Als Prinzipal kannst du dem Agenten verschiedene Verträge vorlegen und den Agenten selbst wählen lassen, für welchen er sich entscheidet. Dadurch kannst du dir anschließend ein Bild vom Agenten machen und auf Grundlage seiner Wahl Schlüsse bezüglich seiner Strategie ziehen.

Beispiel:

Es ist natürlich nicht ganz so einfach für dich, verschiedene Verträge mit unterschiedlichen Leistungen zu diversen Kosten aufzustellen. Du bist ja nicht der „Experte“ mit dem Wissensvorsprung, sondern suchst Hilfe bei einer bestimmten Thematik. Aber du kannst dir heutzutage überall Informationen holen und somit eine Grundeinschätzung vornehmen. Du siehst nach der Vertragsauswahl des Agenten, worauf es ihm ankommt. Sagen wir, du hast ein Beispiel mit einem sogar für dich sinnlosem Leistungsumfang, aber hohem Preis und ein realistisches Angebot gemacht. Entscheidet sich der Agent trotz seines Wissens bewusst für das ertragreichere Angebot, dann handelt er nur aus eigenem wirtschaftlichem Interesse und setzt sein Wissen eben nicht für dich ein. Er könnte dir auch sagen, dass Angebot B realistisch und für den Aufwand gut vergütet ist, dich aber auch weiterbringt. Anstatt das Angebot zu beführworten, dass ihm einfach mehr Geld einspielt.

2) Prinzipal-Agent-Theorie – Moral Hazard (Nach Vertragschluss)

Moral Hazard beschreibt die sogenannten „verborgenen Handlungen“. Das bedeutet, dass der Agent innerhalb des erteilten Auftrages gewisse Spielräume hat.
Der Prinzipal kann die Handlungen des Agenten nicht 100%ig überprüfen. Zwar kann er seine Handlungen beobachten, aber dennoch keine Aussagen über qualitative Leistungen treffen. Woher soll der Prinzipal wissen, ob der Agent „alles gibt“ oder auf Sparflamme fährt. Neben den „verborgenen Handlungen“ gibt es noch die „verborgenen Informationen“. Und die treten genau dann auf. Der Prinzipal kann nicht überprüfen oder beurteilen, ob die erbrachten Leistungen durch Anstrengung und Mühe entstanden sind oder durch Umweltumstände.
Dieses Problem taucht bei Kontraktgütern auf.

Prinzipal-Agent-Theorie Lösungsansätze: Moral Hazard

1. Monitoring

Monitoring heißt „Kontrolle“. Der Prinzipal überwacht den Agent so gut es geht. Der Versuch der Überwachung kann zum Beispiel gelingen, wenn man Meilensteine setzt. So kann Schritt für Schritt überprüft werden, wie gut und erfolgreich die Arbeit verläuft.

2. Bonding

Durch Klauseln wird der Spielraum des Agenten eingeschränkt. Die gesetzten Grenzen führen dazu, dass die Arbeit so verrichtet wird, wie der Prinzipal es wünscht. Der Agent hat den „Befehlen“ des Prinzipals folge zu leisten.

3. Incentives

Die wohl gängigste Methode ist das Geben von Anreizen. Mit der richtigen Motivation für den Agenten wird dieser seinen Vorteil zugunsten des Prinzipals anwenden. Schließlich bekommt er bei geleisteter Arbeit auch etwas zurück. Ein Beispiel wären Prämien.

3) Prinzipal-Agent-Theorie – Hold-up-Problem

Als 3. Problem ergibt sich die „verborgene Absicht“. Das Problem kann auch durch Beobachten nicht eliminiert werden. Der Prinzipal kennt die Absichten des Agenten nicht und dadurch entsteht das sogenannte „Hold-up-Problem“.

Anreizsysteme in der Prinzipal-Agent-Theorie – Weitere Beispiele

Durch das Auszahlen von einem Lohn, weiß der Agent wofür er seine Arbeit verrichtet. Des Weiteren will er die bestmögliche Arbeit leisten, damit der Prinzipal ihn in guter Erinnerung behält und eventuell noch einmal um Hilfe bittet oder weiterempfiehlt. Entlohnung gibt es in verschiedenen Formen. Jede Form hat Stärken und Schwächen in Bezug auf Risko-Verteilung, Anreizintensität und Steuerungswirkung.

– „Alles-oder-nichts-Prinzip“: Das „Alles-oder-nichts-Prinzip“ besagt, dass der Agent nur für ein spezielles Ergebnis entlohnt wird. Wenn er dieses nicht abliefert, bekommt er auch keinen Lohn. Hier wird der Anreiz gute Arbeit zu leisten verstärkt, aber auch der Druck erhöht.

Risiko-Verteilung: Ausgeglichen hoch – Agent hat die volle Verantwortung. Wenn Ergebnis nicht erzielt wird, ist es nicht vorhanden.

Anreizintensität: Sehr hoch – Agent will Entlohnung erhalten. Er gibt also „alles“, um das gewünschte Ergebnis abzuliefern.

Steuerungswirkung: Hoch – Genaue Festlegung, wie das Ergebnis werden soll.

Beispiel: Zum Beispiel beauftragt ein Unternehmen eine Werbeagentur im online-Bereich. Sie soll die neue Website SEO-optimieren und somit das Ranking bei Google steigern. Als Kennzahl für den Erfolg wird eine bestimmte Verkaufszahl zum Auftragsende vom Prinzipal festgelegt. Erreicht der Agent diese Kennzahl, wird er an den bis dahin erwirtschafteten Umsätzen durch die online-Verkäufe beteiligt. Es gibt bei diesem Auftrag keine Vergütung für die Leistung zur Zielerreichung, sondern nur für die eigentliche Erreichung des Ziels. Ist die Kennzahl nicht erreicht, erfolgt keine Vergütung. Natürlich ist im Einzelfall zu prüfen unter welchen Umständen die Kennzahl eventuell nicht erreicht wurde oder nur knapp verfehlt wurde. Aber generell besteht eine „Alles-oder-nichts-Grenze“.

– Pacht: In diesem Fall bezahlt der Agent einen Fixbetrag an den Prinzipal. Den erwirtschafteten Überschuss darf der Agent behalten.

Risiko-Verteilung: Unausgeglichen – Der Prinzipal hat sein Geld erhalten. Das Risiko der Gewinnbringung liegt beim Agent.

Anreizintensität: Hoch – Der Agent will Gewinn erwirtschaften. Er arbeitet dafür so hart, wie es nötig ist.

Steuerungswirkung: Niedrig – Der Prinzipal gibt sein verpachtetes Gut ab und hat danach nur noch wenig Einfluss.

Beispiel: Hier eignet sich ein Beispiel aus dem Veranstaltungs- und Diskothekengewerbe. Ein Agent pachtet die Eventlocation oder auch Diskothek vom eigentlichen Eigentümer, der sie wegen der Gründe XY nicht mehr betreiben möchte. Sagen wir die Pacht beträgt in diesem Fall 15.000 Euro im Monat. Der Agent übernimmt die Verantwortung für die Erwirtschaftung von Gewinn, der Prinzipal erhält monatlich den Betrag für die Pacht. Der Prinzipal hat nur noch wenig Entscheidungsgewalt über Veranstaltungen, Konzept, Planung und Vermarktung. Diese Aufgaben liegen beim Agenten. Der hat wiederum den Druck, wesentlich mehr Umsatz zu generieren, als 15.000 € pro Monat, damit sich seine Pacht rechnet. Schafft er es, wesentlich mehr aus der Pacht zu erwirtschaften, kann er den kompletten Überschuss behalten, solange keine Gewinnbeteiligung oder ähnliches vereinbart wurde (in diesem speziellen Fall wird meistens die Pachtgebühr niedriger).

– Fixlohn: Bei der Entlohnung durch einen Fixbetrag erhält der Agent unabhängig vom Ergebnis einen festgelegten Lohn.

Risiko-Verteilung: Sehr Unausgeglichen – Während für den Agenten keinerlei Risiko besteht, hat der Prinzipal maximales Risiko. Auch wenn der Agent schlechte Arbeit leistet, bekommt er trotzdem Lohn.

Anreiz: Sehr gering – Der Anreiz für den Agenten, beste Arbeit zu leisten, ist nicht so enorm, da er ja sowieso Geld bekommt.

Steuerungswirkung: Gering – Siehe oben.

Beispiel: Beim Fixlohn eignet sich das Beispiel eines typischen Angestellten. Bis zu einem bestimmten Maß der Vergütung werden im Arbeitsvertrag meist keine Leistungsinidikatoren festgelegt, an denen der Mitarbeiter zum Jahresende gemessen und entlohnt wird. Er bekommt monatlich sein Gehalt, egal ob die Leistung mal besser mal schlechter ausgefallen ist. Natürlich hat in diesem Fall der Prinzipal die Möglichkeit das Arbeitsverhältnis bei bestehender, mangelnder Leistung irgendwann aufzuheben.

– Share Cropping: In dieser Form der Entlohnung wird der Gewinn proportional zwischen Agent und Prinzipal geteilt.
Risiko-Verteilung: Ausgeglichen -Beide sind vom Erfolg und der Leistung des „Partners“ abhängig

Anreiz: Hoch – da beide voneinander profitieren können.

Steuerungswirkung: Hoch – Beide überprüfen die Arbeit des anderen, da sie eng miteinander verzahnt sind.

Beispiel: Es gibt Aufträge, da ist der Prinzipal vom Agenten unabdingbar abhängig und andersherum. Das finden wir zum Beispiel bei einer Kooperation zwischen Unternehmen oder Selbständigen, die so verschiedene Unternehmensbereich abdecken wollen oder auch Syrerin schaffen möchten.

Fazit: Probleme und Lösungswege der Prinzipal-Agent-Theorie

Prinzipal-Agent-Theorie Definition, Problematiken und LösungswegeGenerell kann man die Problematiken der Prinzipal-Agent-Theorie mit dessen Lösungsmechanismen gut in den Griff bekommen. Allerdings gibt es keinen optimalen Lösungsweg im Fall von asymmetrischer Informationsverteilung. Das Lösen von Problemen führt in der Regel zu Agenturkosten. Die entstehenden Probleme können durch Lösungsmechanismen abgeschwächt und bestenfalls verhindert werden.

Die verschiedenen Lösungsmechanismen der Prinzipal-Agent-Theorie auf einen Blick:

– Bürokratische Kontrolle ( Hierarchie )
Informationssysteme (Controlling, Zeiterfassung, Meilensteine setzen)
Anreize ( Prämien und Co.)
Unternehmenskultur ( bestimmte Wertmuster in der Organisation und im Management, an die das Personal glaubt und aufrichtig dahinter steht – Hierdurch werden Agenturkosten reduziert)
Reputation (Abschätzen, wie Glaubwürdig der Agent ist/wie er sich verhalten wird)
Vertrauen entgegen bringen

Die richtigen Experten finden

Wenn du ein Problem hast, bei dem dir ein Agent helfen muss, gilt es den richtigen Experten dafür zu finden. Auf Seiten wie http://www.brainguide.de/ und http://www.foerderland.de/experte/ kannst du passende Experten/Agenten für dein Anliegen finden.

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Falls du noch Fragen zur Prinzipal-Agent-Theorie hast, dann stell sie uns bitte in den Kommentaren! Auch sonstige Anregungen, Wünsche oder konstruktive Kritik sind in den Kommentaren sehr erwünscht.

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